Das Alte Rathaus gehört zu den bedeutendsten Baudenkmälern der
Renaissance in Deutschland.
In
Ihm befindet sich das Stadtgeschichtliche
Museum sowie ein Festsaal der früher als Gerichtssaal diente.
Überblick
der Veranstaltungen im und am alten Rathaus Leipzig + Ticketservice
An der Frontseite, im asymmetrisch angeordneter
Rathausturm befindet
sich der Verkündigungsbalkon des Ratsherren und Bläseraustritt für
Stadtpfeifer. Die Stadtverwaltung befindet sich im "Neuen
Rathaus"
Die Alte Waage (links) ist mit einem schönen
Staffelgiebel und einer Sonnenuhr versehen.
Barfußgässchen in Leipzig Drallewatsch Kneipenmeile
Die
Alte Börse - Leipziger Kaufleute erbauten
diese 1678 bis 1687 als erstes Bauwerk des Barock.
Heute ist Sie eine beliebte Stätte für kleine festliche
Veranstaltungen. Auf dem Naschmarkt vor der Alten Börse befindet sich das Denkmal des jungen Goethe
in Leipzig.
Mädler
Passage
und Auerbachskeller Leipzig
Der berühmte
Fasskeller befindet der sich in der Mädlerpassage am
Markt und
gehört zu den touristischen Attraktionen, die man beim Besuch der Stadt nicht
auslassen sollte.
> Stadtplan
Auerbachs
Keller ist in Goethes "Faust" Schauplatz der
Szenen mit den Studenten und des Fassritts
des Dr. Faust. Zwei Skulpturen unmittelbar vor der
Eingangstreppe illustrieren die Studentenszene.
Durch die Szene „Auerbachskeller in
Leipzig“ in dem Drama „Faust“ von Goethe ist der Keller eines der bekanntesten Restaurants der Welt geworden (nach einer
US-amerikanischen Studie ist der Auerbach Keller sogar das 5.
Bekannteste Restaurant der Welt).
Außerdem ist er die zweitälteste Gaststätte in Leipzig. Als 1912 der alte Auerbachshof abgerissen werden sollte, um an dessen Stelle eine moderne Mädlerpassage zu errichten, gab es
Proteste zum Erhalt des Kellers. Trotz technischer Schwierigkeiten konnten die historischen Räume des Goethe-, Luther- und des tieferen Fasskellers ein Jahr später in
praktisch ursprünglicher Form wieder eröffnet werden.
Im Goethekeller werden die Erinnerungen an den berühmten Dichter bewahrt.
Bewundernswert sind hier die halbrunden Tafelgemälde von A. Bretschneider mit Darstellungen aus der Sage um Dr. Faustus.
Höhepunkt für die meisten der Gäste ist der Besuch des Fasskellers, wo Szenen aus Goethes Faust – wie die Kellerszene, die Walpurgisnacht, die Hexenküche, die Liebesszene oder der Kampf um Gretchens Bruder in Form von Sepia-Gemälden zu sehen sind. Ganz besonders eindrucksvoll ist der
große Hängeleuchter, der aus einem einzigen Baumstamm von Max Stolz geschnitzt wurde und die Walpurgisnacht darstellt.
Die Mädlerpassage wurde 1912-1914 von dem Kaufmann Anton Mädler auf der Fläche des ehemaligen Auerbachs Hof als Messehaus erbaut.
Die Mädler Passage mit ihrem eleganten gläsernen Oberlicht wurde nach dem Vorbild der Mailänder Galleria Vittorio Emanuele gebaut. In der Mädlerpassage befindet sich ein Glockenspiel aus Meissner Porzellan.
Leipzigs noble und bekannteste Einkaufspassage hat eine Höhe von
drei Stockwerken und erstrahlt durch das Licht einer Glasbetondecke.
> Mehr
zur Mädler Passage
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