Millionen Menschen in Deutschland leiden regelmäßig unter Kopfschmerzen und Migräne. Diese reichen von einem leichten ablenkenden Ziehen bis hin zu der Unmöglichkeit, den Alltag weiter normal zu bestreiten. Entsprechend vielseitig sind die zum Teil absurden Tipps, die dagegen verbreitet werden. Doch was hilft wirklich, wenn es darum geht, dem Schmerz langfristig Herr zu werden?
Bild-1: Migräne Patientin
Entspannung der Muskulatur
Ein großer Teil der Kopfschmerzen hat mit einer Form der Verspannung zu tun. Hier kann es sich zum einen um mentale Anspannung handeln, die über einen zu langen Zeitraum auf hohem Niveau gehalten wird. Ist der eigene Alltag nur noch von Stress erfüllt, ohne darin Pausen der Entspannung integrieren zu können, ist dies der ideale Nährboden für Kopfschmerzen.
Längst ist bekannt, wie dieser mentalen Anspannung etwas entgegengesetzt werden kann. Doch nur wenige machen sich die Mühe, diese Tipps konsequent zu befolgen. Das gleiche gilt für die Anspannung auf körperlicher Ebene, die den Schmerzen oft zugrunde liegt. Hier lohnt es sich, im Büro auf eine gesunde Haltung zu achten und den gesamten Körper regelmäßig zu bewegen. Die typischen Problemzonen können sich auf diese Weise gar nicht erst ausbilden.
CBD statt Schmerzmittel
Die herkömmlichen Schmerzmittel können beim Kampf gegen Kopfschmerzen keine dauerhafte Lösung sein. Dies liegt zum einen daran, dass sie verschiedene Nebenwirkungen mit sich bringen können. Andererseits besteht langfristig die Gefahr einer Abhängigkeit. Immer mehr Menschen machen sich deshalb die entspannende Wirkung von
CBD zunutze. Der natürliche und nicht berauschende Wirkstoff, der aus der Hanfpflanze gewonnen wird, führt binnen 20 Minuten zu einem wohligen Gefühl der Entspannung.
Der wesentliche Vorteil liegt darin, dass fortan auf ein absolut natürliches Hilfsmittel gesetzt wird, welches durch den Körper spielend leicht wieder abgebaut werden kann. Zusätzlich ist zu bedenken, dass der Wirkstoff aus einer der ältesten Nutzpflanzen der Menschheit gewonnen wird. Auch deshalb handelt es sich hierbei um viel mehr als nur einen kurzlebigen Trend.
Bild-2:
Mineralwasser
Den Wasserhaushalt im Blick behalten
Andererseits sind Kopfschmerzen häufig auch im Wasserhaushalt des Körpers begründet. Wer über den ganzen Tag zu wenig Flüssigkeit zu sich nimmt, der läuft am Ende Gefahr, einen Druckkopfschmerz zu entwickeln. Meist reicht es auch dann nicht mehr aus, große Mengen Wasser zu sich zu nehmen. Stattdessen hilft nur noch Bettruhe, um sich gegen den Schmerz zu wappnen.
Präventiv kann das Aufnehmen von genug Flüssigkeit aber eine große Wirkung entfalten. Experten empfehlen
etwa 2 bis 2,5 Liter pro Tag zu trinken. In dieser Zählung spielen allerdings nur Wasser und ungesüßte Tees eine Rolle, die dem Körper kein Wasser entziehen. Wer dazu noch Sport treibt, der sollte diese Menge pro Stunde körperlicher Aktivität noch um etwa einen weiteren Liter steigern. Auf diese Weise ist bereits ein wirksamer Schritt zur Vermeidung der Kopfschmerzen getan.
Wie letztlich die Gewichtung dieser so unterschiedlichen Vermeidungsstrategien aussieht, ist von Mensch zu Mensch unterschiedlich. In jedem Fall lohnt es sich, diese Aspekte nicht zu vernachlässigen, die eine so unangenehme Situation vermeiden und die
Gesundheit bewahren können. So ist eine Linderung ganz ohne synthetische Substanzen möglich.