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Foto-1:
Mit IQOS-Tabakerhitzer zum sanften Rauchstopp!
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Was wird unter IQOS verstanden?
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IQOS trägt seine Anwendung schon im Namen. Das Kürzel bedeutet “I Quit Ordinary Smoking” und es geht darum, Schritt für Schritt mit dem Rauchen aufzuhören. Bei den
unterschiedlichen IQOS Modellen handelt es sich um elektronische Gadgets in der Form eines Lippenstifts.
In diese lassen sich kleine Tabakstifte (Heets) einführen. Diese werden auf Knopfdruck erhitzt und beim Ziehen entsteht ein Dampf, der inhaliert wird. Der dazu notwendige Strom wird über einen aufladbaren Akku bezogen.
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Wie funktioniert ein Tabakerhitzer?
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In einer Zigarette wird Tabak verbrannt. Er wird beim Ziehen auf über 800° Celsius erhitzt und setzt dabei eine Unmenge an giftigen Verbrennungsrückständen frei, die
Lungenkrebs auslösen. Den Tabakerhitzer IQOS dagegen durchfließt elektrischer Strom. Dieser erhitzt den Tabak in den Sticks auf höchstens 350° Celsius. Es entsteht Dampf, der inhaliert wird.
Die meisten Giftstoffe des Tabaks lösen sich bei diesen niedrigen Temperaturen nicht im Dampf auf und gelangen somit nicht in die Lunge. Ist der Akku leer, wird er an ein Ladekabel angeschlossen, welches ebenso wie ein umfangreiches Reinigungszubehör Bestandteil des Lieferumfangs ist.
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Wie wird die IQOS-Kippe “angezündet”?
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Die erste Nutzung einer IQOS-Zigarette ist etwas gewöhnungsbedürftig. An der Seite des Stifts befindet sich ein Knopf, der vom Anwender gedrückt werden muss. Das Gerät vibriert und signalisiert damit, dass ein Heet eingesetzt werden kann. Nach einigen Sekunden vibriert der Stift erneut und der IQOS ist betriebsbereit.
Ein Tabakstift reicht für etwa 15 Züge beziehungsweise fünf Minuten und ähnelt damit einer herkömmlichen Zigarette. Kurz vor dem Ende vibriert der Stick ein drittes Mal und zeigt damit an, dass noch etwa drei Züge gemacht werden können.
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Wie unterscheidet sich ein Tabakerhitzer von einer E-Zigarette?
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Nicht selten verwechseln Verbraucher einen Tabakerhitzer mit einer E-Zigarette. Dabei ist der Unterschied fundamental. Bei der E-Kippe wird ein chemisches Liquid erhitzt, das Nikotin enthält und künstlichen Dampf erzeugt. Die Flüssigkeit enthält keinen Tabak.
Es fehlt der eigentümliche Geschmack, weshalb die wenigsten Raucher damit Freundschaft schließen und sich nach kurzer Zeit wieder eine herkömmliche Fluppe zwischen die Lippen stecken.
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Sind Tabakerhitzer schädlich?
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IQOS zielt auf entwöhnungsbedürftige Raucher ab, die sich nach Alternativen zur Zigarette umsehen. Nach Verlautbarungen des Herstellers sollen mit IQOS bis zum nächsten Jahr weltweit etwa 40 Millionen Tabakfans zu Nichtrauchern werden. Daher ist die Frage nach dem Gefährdungspotential von Tabakerhitzern angebracht.
Gerne wird dabei auf eine Studie* des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR) hingewiesen. Diese kommt zu dem Ergebnis, dass im Dampf von Tabakerhitzern bis zu 95 Prozent weniger flüchtige organische Verbindungen und Aldehyde enthalten sind als im Zigarettenrauch. Der
Nikotingehalt jedoch ist vergleichbar. Dieser Umstand ist nicht weiter schlimm. Zwar ist Nikotin für das Suchtverhalten verantwortlich, die Substanz selbst gilt jedoch nicht als gesundheitsgefährdend.
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Vorzüge und Nachteile von Tabakerhitzern
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Aus Gründen der Übersichtlichkeit stellen wir an dieser Stelle die Vor- und Nachteile von IQOS-Tabakerhitzern gegenüber:
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Vorteile
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| 1. |
Weitaus weniger gesundheitsgefährdend als Zigaretten. |
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Lange Akkulaufzeit. |
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Das Rauchgefühl ist ähnlich wie bei einer herkömmlichen Zigarette. |
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Wohnung, Kleidung und Auto nehmen keinen Rauchgeruch an. |
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Es wird kein Feuerzeug benötigt. |
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| 6. |
Einfache und praktische Handhabung. |
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Nachteile
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| 1. |
Tabakerhitzer sind nicht billiger als Zigaretten. |
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| 2. |
IQOS müssen regelmäßig gereinigt werden. |
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Wie gelingt der Umstieg am einfachsten?
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Die erste Nutzung einer IQOS-Zigarette ist etwas gewöhnungsbedürftig. An der Seite des Stifts befindet sich ein Knopf, der vom Anwender gedrückt werden muss. Das Gerät vibriert und signalisiert damit, dass ein Heet eingesetzt werden kann. Nach einigen Sekunden vibriert der Stift erneut und der IQOS ist betriebsbereit.
Ein Tabakstift reicht für etwa 15 Züge beziehungsweise fünf Minuten und ähnelt damit einer herkömmlichen Zigarette. Kurz vor dem Ende vibriert der Stick ein drittes Mal und zeigt damit an, dass noch etwa drei Züge gemacht werden können.
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Wie wird die IQOS-Kippe “angezündet”?
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Am besten gelingt der Rauchstopp, wenn der Übergang von der Zigarette zum Tabakerhitzer von einem auf den anderen Tag vorgenommen wird. Zahlreiche Erfahrungswerte zeigen auf, dass bei einer gleichzeitigen Nutzung öfter zur Zigarette gegriffen wird als zur Alternative. Dabei ist es von hervorgehobener Bedeutung, schnellstmöglich die bevorzugte Geschmacksrichtung der Heets für sich zu entdecken.
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